Therapien

Phytotherapie - Pflanzenheilkunde

„Alles was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt.
Warum vergesse wir es nur so oft?“ (Pfarrer Kneipp)

Die Geschichte der Pflanzenheilkunde ist so alt wie die Menschheit. Unser heutiges Wissen profitiert von der Jahrhundert alten Erfahrungsheilkunde, die in vielen Völkern mündlich und schriftlich überliefert wurde.

Unter Pflanzenheilkunde oder Phytotherapie versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten durch Heilpflanzen und deren Zubereitungen. Zum Einsatz kommen Teezubereitungen, Tinkturen, Salben, Wickel und zahlreiche verfügbare Fertigarzneien mit gut verfügbaren pflanzlichen Inhaltsstoffen.

Die Pflanzenheilkunde ist ein Teil der heutigen naturwissenschaftlich orientierten Medizin und bietet alternative und ergänzende Möglichkeiten bei der Behandlung und Vorbeugung von akuten und chronischen Krankheiten. Viele Heilpflanzen und deren Inhaltsstoffe sind im Rahmen zahlreicher wissenschaftlicher Studien in ihrer Wirksamkeit bestätigt worden. Pflanzliche Wirkstoffe wirken oft vergleichbar gut wie herkömmliche Arzneimittel, jedoch mit einem geringeren Spektrum an Nebenwirkungen. Die Anwendungsbereiche umfassen:

  • Magen- und Darmerkrankungen
  • Leber - Galle - Pankreas Beschwerden
  • Atemwegserkrankungen
  • Harn- und Prostataerkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • u.v.m.


Die hier vorgestellten Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen der naturheilkundlichen, alternativen Therapieverfahren beruhen auf langjährigen Erfahrungen, die von der Schulmedizin nicht unbedingt akzeptiert und anerkannt werden. Eine Erfolgsgarantie kann weder durch alternative Heilverfahren noch durch die Schulmedizin gegeben werden.